Hotel Riviera & Maximilian’s ****
Strada Costiera 22 – Loc. Grignano
I-34151 Trieste
Telefon: +39 040 224 551
Hotel Riviera – Lage und Aussicht
Einzigartig über dem Golf von Triest gelegen, das Schloss Miramare vor Augen und die Stadt im Blickfeld. Lage und Aussicht des Hotels Riviera sind spektakulär und beeindruckend, ein Sehnsuchtsziel am Meer. Von der Küstenstraße aus, ist nur das historische Stammhaus zu sehen, das im 19. Jahrhundert errichtet wurde. Der daran anschließende Zimmertrakt, die riesige Terrasse des Restaurants und die Wolkenspange zum Turmlift, der 30 Meter hinunter zum Strandbad führt – all das wird erst sichtbar, wenn man den üppigen exotischen Park des Hotels betritt.
Schon die Anreise ist Teil des Gesamterlebnisses: Die Küstenstraße, die sich hoch über dem Golf von Triest (A4 Ausfahrt Sistiana) in den Fels gehauen der Stadt entgegen schlängelt, bietet jede Menge wunderbare Ausblicke. Der kostenlose Gästeparkplatz ist der wahrscheinlich schönste an der gesamten Adria: Wer die Autotür öffnet, den umwehen die Düfte des vor
hundert Jahren angelegten subtropischen Parks. Der Blick hinunter aufs Meer fällt auf das Schloss Miramare, das sich Erzherzog Maximilian von 1856-1860 an einem Felsvorsprung bei Grignano errichten ließ.
Neuer Glanz in alten Gemäuern
Umfangreiche Renovierungsarbeiten lassen die historische Villa aus dem Jahr 1898 und den Zimmertrakt aus den 1960er-Jahren im neuen Glanz erstrahlen. Vor allem im Inneren des Hauses blieb kaum ein Stein auf dem anderen. Schon an der Reception fühlt man sich wie in einem großen Wohnzimmer, das zu gemütlichen Stunden mit Freunden wie geschaffen ist. Die neugestalteten und wohldimensionierten Zimmer Im Hotel Riviera sind ideale Rückzugsorte mit Panoramablick. Topmoderne Badezimmer, große Flatscreens, Illy-Espressomaschinen und guter WiFi-Empfang. Das wird nur noch vom Rotweingenuss bei Sonnenuntergang auf der Terrasse übertroffen. Wer will da schon weg?
Die Umgebung
Das Hotel Riviera ist ein idealer Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen nach Triest und in den Karst. Die Hauptstadt Friauls erreicht man am besten per Linienschiff. Von der nahegelegenen Anlegestation Grignano gelangt man am Schloss Miramare vorbei zur Mole Peschiera in Triest, unweit der Piazza Unità. So stehen Stadtspaziergängen ohne Parkplatzsuche nichts mehr im Wege.
Entlang des Meeres spazierend erreicht man mühelos das Schloss Miramare und dessen weitläufigen Schlosspark, der einige botanische Besonderheiten enthält. Relikte der Entdeckungsreisen des Erbauers Erzherzog Maximilian. Der Rilke-Weg von Sistiana nach Duino lockt ebenfalls mit phantastischem Panorama auf die Triestiner Bucht, das schon einst den Dichter nebst seiner Gönnerin Marie von Thurn und Taxis zu lyrischen Höchstleistungen motivierte und sich in seinen Duineser Elegien manifestierte. Er ist aber nur mehr zum Teil begehbar.
Im italienischen Karst, oberhalb von Triest bis zum geschichtsträchtigen Monte San Michele am Isonzo, gibt es viele Köstlichkeiten, die den Aufenthalt zum kulinarischen Genuss werden lassen. Exquisites Olivenöl, autochtone Weine wie Vitovska und Terrano, Karstschinken und Käsespezialitäten. Zu verkosten in vielen gemütlichen Buschenschenken und Trattorien, die sich nicht nur bei den Triestinern größter Beliebtheit erfreuen.
Wem das alles zuviel ist, der überwindet die 170 Stufen zum hoteleigenen Beachclub (Treppe oder Turmlift), um einfach nur Sonne und Meer zu genießen.
Ein Hoteltipp von Gustav Schatzmayr, goodstuff AlpeAdria.
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