Lesachtaler Fleisch – Markus Salcher
A-9654 St. Lorenzen im Lesachtal 42
Telefon: +43 4716 227 13
Anreise: Karte
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr
Frischfleisch (ua auch Pferdefleisch) und Dauerwaren werden nach telefonischer oder e-Mail-Bestellung per Post versendet. Versand in Österreich und nach Deutschland.
Pferdefleisch aus dem Lesachtal
Pferdefleischhauer können in Österreich auf eine lange und besondere Tradition zurückblicken. In den letzten Jahren geriet der Genuss von Pferdefleisch und Pferdefleischprodukten auch bei Carnivoren aus unverständlichen Gründen in Verruf. Umso erfreulicher ist es, dass sich Markus Salcher und sein Team vom Lesachtaler Fleisch in St. Lorenzen dieser Delikatesse annimmt. Verarbeitet werden – wie bei Rind, Schwein, Schaf, Wild und Huhn – ausschließlich Tiere aus nächster Umgebung.
Markus Salcher übernahm den Betrieb im Jahr 2004 und kaufte in Folge auch einen kleinen Bauernhof im Lesachtal. Er ist ein vielseitiger Individualist, ausgesprochener Qualitätsfanatiker und ständig darauf bedacht seine Produkte zu verbessern. „Je weniger am Etikett meiner Spezialtiäten draufsteht, umso besser“, lautet sein Motto. Sein ganzheitiches Konzept beginnt bei der Bodenqualität auf seinem Hof und reicht bis zur Verarbeitung in der Fleischerei.
Speck, Salami, Würsteln & Co
Lesachtaler Fleisch – Produkte: Frischfleisch, Lesachtaler Speck, Salami (auch luftgetrocknet), Hirschsalami, Hauswürsteln, Gamswürsteln, luftgetrockneter Rinderschinken, Hirschschinken, Leberwürste, Mettwurst und frische Kalbswürsteln.
Der Lesachtaler Speck ist ein Signature Product im Hause Salcher. Die Schweine für seinen Speck müssen nach bestimmten Kriterien aufgezogen werden. Soja und Mais sind bei der Fütterung tabu, ebenso Pökelsalz bei der Verarbeitung. Die Kunst des Würzens, Räuchers und Reifens beherrscht das Team vom Lesachtaler Fleisch auf beste Weise.
Bei den frischen Würsteln wendet Markus Salcher die Warmfleischverarbeitung an und nützt damit das natürliche Phosphat im Fleisch (ATP – Adenosin-Tri-Phosphat). Die Wurstmasse wird auf natürliche Weise aromatisch, die Zugabe von „künstlichem“ Phosphat oder Citrate fällt weg und die Würsteln sind auf natürliche Weise länger haltbar. Um diesen Effekt zu nutzen bleiben je nach Tier nur wenige Stunden Zeit zur Verarbeitung. Danach sind die Stoffwechselprozesse abgeschlossen, das Fleisch wird kalt und starr. Die Warmfleischverarbeitung verlor aufgrund der industriellen Tierhaltung und Lebensmittelproduktion vollkommen ihre einstige Bedeutung.
Ein Genusstipp von Gustav Schatzmayr für goodstuff AlpeAdria.
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Hallo, ich hatte angerufen zwegs von Pferdedecken im rohzustand gleich nach der Schlachtung. Ich bitte um Nachricht esn Sie ein Pferd schlachten um mir bitte beischeid zu sagen Wann es geschlachtet wird und ob ich die Pdrede Haut erwaerben kann um sie am gleichen Tag abzuholen.
Ich bedanke im im Voraus Andreas Aldrian
9500 Rudolf-Kattnigg-Strasse 10/4
0650/9509440